Auf zahlreichen Profilen findest du bei Taimi die Verlinkung zu sozialen Netzwerken. Auch nutzen viele Taimi-User die Networks, um ihren Account zu verifizieren. Das funktioniert simpel: Du verbindest deine App beispielsweise mit deinem Instagram-Account. Auch bei Instagram bestätigst du diesen Schritt. Nun erkennt Taimi, dass du tatsächlich der Inhaber dieses Instagram-Accounts bist und bestätigt das. Du erhältst dann ein Verifizierungs-Badge in deinem Profil.
Diese Verifizierungen haben nicht nur den Sinn etwas mehr von dir zu verraten. Sie dienen auch deiner Beliebtheit. Tatsächlich fühlen sich die meisten Taimi-Nutzer wohler, wenn du mit mindestens einem Account verifiziert bist. So sinkt das Risiko, dass du ein Fake bist.
Leider sind wenige Profile wirklich aussagekräftig. Die meisten Nutzer verzichten auf Freitexte und teilen ihre persönlichen Prämissen lieber in Storys und einem ganz persönlichen Status mit. Tatsächlich funktioniert das Story-Building ähnlich wie bei Instagram. Du hast die Möglichkeit mit Kommentaren, Videos und Bildern deine Persönlichkeit der Community mitzuteilen.
Damit du gefunden wirst, kannst du deine Kommentare mit Hashtags versehen oder sie in bestimmten Communitys posten. So gibt es Communitys für einzelne Städte, verschiedene sexuelle Prämissen und vieles mehr.
Erstaunt waren wir darüber, dass es keine Profile ohne Fotos gibt. Die App fordert dich bereits bei deiner Anmeldung dazu auf, ein Foto hochzuladen. Das wird vom Support auch strengstens überprüft. Wir haben es getestet und bewusst ein Bild eines Prominenten hochgeladen, das auch nicht angenommen wurde. Erst das zweite Bild wurde dann akzeptiert. Hier gibt es von uns also einige Pluspunkte an einen schnellen und effizienten Support.