Hier siehst du, wie sich die Mitgliederzahlen bei Spotted im Vergleich zu anderen Anbietern entwickeln
Spotted ist die App der Studenten. Eben in der Mensa neben einer süßen Frau gesessen? Es ist typisch Student dann das Smartphone zu zücken und Spotted zu benutzen. Die hohe Anzahl der Studenten zeigt sich auch am Altersschwerpunkt von ca. 25 Jahren. Einige Nutzer sind älter, aber die meisten jünger oder maximal eben 25. In Sachen Geschlechterverteilung dominieren hier die Männer klar. Scheinbar kennen Frauen andere Optionen um interessante Männer im Nachhinein noch einmal wiederzufinden oder aber, sie suchen erst gar nicht nach ihnen? Jedenfalls kann ein Männeranteil von knapp 70 Prozent nicht lügen.
Bei der Anmeldung kann man zwischen einem schnellen Login via Facebook oder einer Anmeldung mit einer gültigen E-Mail-Adresse wählen. In puncto Datenschutz auf jeden Fall Daumen hoch von der Redaktion. Die Profilerstellung ist recht simpel gehalten. Unter Pflichtangaben fallen lediglich das Alter, das Geschlecht und der Ort an welchem man seinen Unbekannten sucht. Die Zusatzangaben Größe, Haarfarbe etc. können optional hinzugefügt werden und dienen lediglich der Wiedererkennung für das System und werden nicht veröffentlicht. Sprich sollte jemand dich suchen, machst du es mit detaillierten Angaben einfacher dich zu finden.
Zur Kontaktaufnahme werden dir Personen angezeigt, die sich in deiner Nähe befinden oder an denen du möglicherweise sogar vorbeigelaufen bist. Wenn du hier durchscrollst und die Person entdeckst, nach der du suchst, kannst du direkt eine Nachricht hinterlassen.
Falls sich in deiner Nähe niemand befindet der dir bekannt vorkommt, gibt es sogenannte Flirtnachrichten. Mit diesen können Nutzer ganz spezifisch nach jemanden suchen, dem Sie begegnet sind. Die Prozentzahl im oberen Bereich der Nachricht bestimmt die prozentuale Wahrscheinlichkeit ob du damit gemeint sein könntest. Hierfür wären die detaillierten Profileingaben hilfreich. Durch Scrollen können Ausschreibungen angeschaut werden und es kann nachgeschaut werden, ob eine Ausschreibung vielleicht auf einen selbst zutrifft. Sollte das der Fall sein, kann man mit dem grünen Antworten-Button ganz einfach loschatten.
Falls nicht die richtige Ausschreibung dabei ist, gibt es noch die Möglichkeit selber eine Flirtnachricht zu verfassen. Auch hier gilt - je detaillierter die Angaben, desto höher die Chance auf eine Übereinstimmung.
Die Profile, denen du bei Spotted begegnest, haben nicht viel Aussagekraft. Am wichtigsten ist jedoch das Foto und das gehört zur Standardausrüstung der Profile. Immerhin musst du schließlich sehen, ob du die Person schon einmal irgendwo getroffen hast. Textmäßig fanden wir Spotted aber entsetzlich kahl. Hier schreibt wirklich kaum jemand etwas über sich, wenn überhaupt werden "Spots und Flirtnachrichten" verfasst, die aber auch nur sehr oberflächlich sind. Detailliert werden lediglich die gesuchten Personen beschrieben, hieraus lässt sich teilweise schon ein echtes Phantombild erstellen.
Die Spotted App ist super zu bedienen und wirklich angenehm gestaltet. Die Qualität ist gut, allerdings sind die Chancen etwas weniger gut. Dafür kann aber die App nichts, sondern eher die geringe Reichweite. Es könnte hilfreich sein, sich noch deutlicher von der Konkurrenz abzuheben und nicht zu versuchen, einfach vom großen Erfolgskuchen "Tinder" die besten Krümel abzugreifen. Die Idee hinter Spotted ist sehr gut, es passiert tatsächlich oft, dass Menschen einander begegnen und sich nicht ansprechen. Nicht nur im Datingbereich, sondern auch bei zwischenmenschlichen Begegnungen hat wohl jeder schon einmal gedacht: "Schade, dass ich ihre/seine Nummer nicht habe". Für diese Zwecke ist Spotted die perfekte App und es wäre klasse, wenn sie noch ein wenig populärer in Deutschland würde.
Im Preisvergleich mit anderen Anbietern ist Spotted günstig.
Dauer / Credits / Coins | Kosten | Gesamt |
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Amors Pfeile | ||
Mit Credits bzw. den Amor Pfeilen kannst Du eine persönliche Nachricht schreiben wenn du nicht darauf warten willst, ob jemand zurückzwinkert. Man erhält Credits für verschiedene Aktionen wie zum Beispiel durch das Werben von Freunden, durch tägliches Einloggen oder das Posten einer Nachricht. Natürlich kann man sich die Credits auch kaufen.
Spotted ist anders als viele Apps, möchte aber trotzdem an den Erfolg von Tinder heranreichen. Die Suche soll dabei helfen:
Für diese Funktion musst du der App Zugriff auf deinen Standort geben. Die App findet dann alle angemeldeten Nutzer die sich bei dir in der Nähe aufhalten und denen du "vielleicht" begegnet sein könntest. Solltest du jemanden wiedererkennen oder einfach nur sympathisch finden kannst du ihm/ihr zuzwinkern. Das ist erstmal anonym - sprich die andere Person sieht nicht das du Ihr zugezwinkert hast. Erst wenn man sich gegenseitig zuzwinkert kann gechattet werden.
Anmeldeprozess: | 3,0 / 5 |
Kontaktaufnahme: | 3,0 / 5 |
Profilinformationen: | 2,0 / 5 |
App: | 3,5 / 5 |
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