Nach der Anmeldung bei Xmatch landest du auf einer Startseite, die ein wenig unübersichtlich wirkt. Neben vielfältigen Account-Informationen siehst du auch die ersten Bilder von Mitgliedern aus deiner Nähe. Die Bilder sind teilweise pornografisch, das heißt, sie zeigen keine Gesichter, sondern entsprechende Körperteile in Großaufnahmen. Wenn du auf „suchen“ klickst, findest du eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Unter anderem kannst du nach Partner mit einer bestimmten sexuellen Vorliebe selektieren, eine Detailsuche nutzen oder nach Partner recherchieren, die gerade online sind. Das bekannte Bilderspiel, bei dem du entscheiden musst, ob ein Partner dir gefällt oder nicht, ist natürlich auch vertreten - ganz nach dem Hot or Not Prinzip von Tinder.
Gefällt dir ein Mitglied, erscheint beim Anklicken eine Aufforderung, eine kostenpflichtige Mitgliedschaft bei Xmatch zu erwerben. Du kannst ein wenig mehr über das Mitglied erfahren, wenn du mit der Maus über das Profil fährst, das Bild aber nicht anklickst. Es erscheinen einige Informationen. Du kannst ein virtuelles Geschenk oder ein Trinkgeld versenden. Beides kostet dich Punkte, die du bei Xmatch erwerben kannst. Falls du dich (noch) nicht für eine längerfristige Mitgliedschaft entscheiden willst, besteht durch Möglichkeit durch Zahlung eines Geldbetrags Zugriff auf das Profil zu bekommen. Diese Funktion hat aber im Praxistest nicht funktioniert. Der Link führt dich direkt zur normalen Angebotsseite mit den verschiedenen Paketen.
Eine weitere Möglichkeit, das Profil anzusehen besteht darin, der Top-Fan zu werden. Das funktioniert bei Xmatch nach einer Art Auktionssystem. Wer die meisten Punkte bietet, kann ein Top-Fan werden und Kontakt aufnehmen.
Falls du gerade keine Lust auf Kontaktaufnahme hast, siehst du dir Videos von Live-Models an oder stöberst ein wenig in den erotischen Blogs der Mitglieder.